Terminverschiebung! Nachglühen: NextGen Innovation – Neue Wege durch Kooperationen mit Hochschulen

Die Veranstaltung musste leider kurzfristig verschoben werden. Am 19.Februar 2025 wird das Nachglühen nachgeholt. Merken Sie sich den Termin schonmal vor.

Endlich ist es wieder soweit: Der Kompetenzverbund bergisch.metall lädt zum „Nachglühen – dem Stammtisch der bergischen Metallbranche“ – ein! Diesmal werden wir bei der Firma P.F. Freund & Cie. GmbH zu Gast sein und uns gemeinsam dem Thema „NextGen Innovation: Neue Wege durch Kooperationen mit Hochschulen“ widmen.

Die Brücke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist entscheidend, um Innovationen zu fördern und für zukünftige Herausforderungen resilient und wettbewerbsfähig aufgestellt zu sein. Außerdem bringt die Zusammenarbeit mit Studierenden und Absolvent*innen nicht nur frische Ideen und neue Perspektiven in Ihr Unternehmen, sondern sichert auch die Fachkräfte von morgen.

Ganz nach unserem Motto „Werkbank statt Konferenzraum“ wird FREUND Ihnen bei einer Betriebsführung Einblicke in das Unternehmen gewähren und anschließend Ihre Erfahrungen der Zusammenarbeit mit Studierenden im Rahmen von Abschlussarbeiten teilen. Wie der Prozess von der Fragestellung bis zur fertigen Abschlussarbeit ablaufen kann, welche Herausforderungen dabei auftreten können und wie man als Unternehmen von den Erkenntnissen solcher Arbeiten profitiert erklären Daniel Schreiber und Absolventin Jana Horst.

Ergänzend wird Prof. Dr.-Ing. Peter Gust, Prorektor für Third Mission und Internationales der BUW, aus wissenschaftlicher Perspektive von der Transferarbeit zwischen Wissenschaft und Unternehmen berichten. Dabei wollen wir Ihnen auch das Programm Kooperationsgutscheine und weitere Kooperationsformate der Neuen Effizienz vorstellen.

Und natürlich wollen wir mit Ihnen in den Austausch treten und sind auf Ihre Erfahrungen, Fragen und Anregungen zu dem Thema gespannt!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

*Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts CE:FIRE; gefördert durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027.*